DJ Mark 'Oh

 

De Duitse DJ Marko Albrecht alias Mark'Oh is een legende uit de Duitse ravescene. Hij is bekend uit de tijd van de rave en de happy hardcore midden jarig negentig. Samen met artiesten als Marusha en Scooter zorgde hij voor een nieuwe sound, de Duitse happy rave. Een snel tempo, versnelde zangstemmetjes en opzwepende synths lieten de Europese dansvloeren vollopen. 

 

Eind 1993 bracht Mark zijn eerste single uit, "Randy – Never stop that feeling". Dit werd een nationale raveanthem in Duitsland en deed het goed in alle charts. In 1994 bracht hij twee hitsingles uit, "Lovesong" en de Europese tophit "Tears don't lie". In 1995 kwam hij met "Droste Hörst Du Mich?" en "I Can't Get No (Wahaha)". De jaren hierna had hij vooral succes in Duitsland, hij bracht daar diverse singles en albums uit. In 2002 behaalt hij wederom succes in Nederland door zijn samenwerking met "The Digital Rockers", het nummer "Mark'Oh meets Digital Rockers Because I Love You" wordt een grote hit.

 

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Mark Oh heißt mit bürgerlichem Namen Marko Albrecht und stammt aus Dorsten, einem kleinen Ort im Ruhrpott. Mark Oh hat Techno-Geschichte der 90er Jahre geschrieben und zählt zu den Großen der deutschen Dance-Landschaft. Zunächst liegen seine musikalischen Interessen eher im Hardrock-Bereich. 1986 gründete Marko die Band Line Up, mit der er drei Jahre lang im Ruhrgebiet auftrat. 1990 besuchte er die Königsburg in Krefeld und wird mit dem Techno-Virus infiziert. Noch in demselben Jahr begann er damit, als DJ aufzulegen - aus Marko wird Mark 'Oh. Bald ist er im gesamten Ruhrgebiet und Münsterland für seine Professionalität bekannt.

 

Mark Oh variierte anschließend seinen Musikstil, experementierte in seinen Stücken immer häufiger mit House-Rhythmen, um sich künstlerisch weiter zu entwickeln. Dabei entstand 1995 der Housetrack ´I can´t get no (wahaha)´. Bei der Echo-Verleihung 1995 wurde er zum erfolgreichsten nationalen Künstler gewählt. Mark Oh gilt in der Szene als Grenzgänger zwischen den Welten und so wunderten sich Insider nicht darüber, als Mark Oh die Melancholie der 80er Jahre mit technoiden Sounds der 90er verknüpfte und zu einem spannenden, neuen Klangerlebnis verarbeitete.

 

Mark Ohs Passion für die großen Synthiepop-Bands der 80er ala Depeche Mode und Boytronic ist bei Szenekennern weithin bekannt. So verwirklichte Mark Oh die Fortsetzung seiner großen Leidenschaft. Gemeinsam mit der britischen Electronic-Popband “Mesh” präsentierte er 2000 die Neuauflage des Blancmange-Songs “Waves”, ein Stück, das zu Beginn der Achtziger für Furore sorgte, und Dank Mark Oh eine gelungene Renaissance erlebte. Hierbei kehrte er zum Einsatz einer höher gepitchten Leadstimme zurück, einem Stil also, den er als einer der ersten Techno-Künstler überhaupt einsetzte und damit anschließend zahlreiche Nachahmer fand.

 

Nach weiteren 4 langen Jahren, in den Marko als Produzent und Komponist natürlich nicht untätig war, entschloss er sich zu einem Comeback mit seinem Hauptprojekt Mark`Oh. Mit stark verändertem Sound avancierten Electro-House Titel wie „United“ und „Scatman“ nicht nur zu großen Hits in der Dance Szene, sondern erreichten wiederum hohe Platzierungen in den Media Control Charts.